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eCommerce  03.02.2023

eCommerce könnte international erfolgreicher sein

Die E-Commerce Cross Border Readiness Study zeigt, dass das Potential heimischer Onlineshops im grenzüberschreitenden Handel Geld liegen lassen.

5,4 Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher nutzen gemäß der E-Commerce Studie 2022 des Handelsverbands allein in Österreich Online-Shopping. Hinzu kommen zu dieser Zahl noch die Zugriffe aus dem Ausland – und diese bergen ein hohes Potenzial, wie die neue E-Commerce Cross Border Readiness Study, die mit mehr als 17.000 analysierten österreichischen Webshops die bisher größte ihrer Art ist, verdeutlicht.

Die Studie zeigt, dass österreichische Webshops durchschnittlich rund 33 Prozent ausländischen Traffic ausweisen, wobei der Anteil an ausländischem Traffic bei Zugriffen via Desktop Geräten deutlich höher liegt als bei Mobilgeräten. In der Tierbedarf-Branche sowie im Schmuck-Bereich liegt der Anteil an ausländischem Traffic sogar bei über 60 Prozent. Insgesamt ist der ausländische Traffic verglichen mit den Ausnahmejahren 2020 und 2021 zwar leicht gesunken, bewegt sich jedoch nach wie vor auf hohem Niveau und zeigt, dass österreichische Webshops am internationalen Parkett sehr gute Möglichkeiten und Potenziale haben.

Ralf Schweighöfer, CEO von DHL Express Austria, blickt positiv in die Zukunft: „Wir haben in unserer langjährigen Erfahrung deutlich gesehen, dass Unternehmen, die neben dem nationalen auch den internationalen Markt bedienen, wesentlicher resilienter sind als jene, die sich auf den Binnenmarkt konzentrieren. Die Krisen der vergangenen Jahre haben dies besonders verdeutlicht: Dank der internationalen Ausrichtung heimischer Unternehmen konnte der Standort Österreich die multiplen Krisen gut bewältigen. Um im globalen Wettbewerb auch weiterhin Schritt zu halten, gibt es im österreichischen eCommerce Bereich jedoch noch Aufwärtspotenzial. Mit der Cross Border Readiness Study versuchen wir diese Potenziale zu identifizieren und geben unseren Partnern einen Leitfaden zur kontinuierlichen Verbesserung ihres Geschäftes.“

Zwei Maßnahmen mit welchen österreichische Webshops KonsumentInnen aus dem Ausland noch besser berücksichtigen und damit auch die Bouncerate (Verlassen der Webseite ohne Interaktion) verringern können, ist die Implementierung mehrerer Sprachen im Webshop sowie das Angebot in verschiedenen Währungen zu bezahlen. Bisher verzichten 78 Prozent der österreichischen Webshops auf Fremdsprachen in ihrem Webshop. Das bedeutet auch: nur 22 Prozent der Webshop-Betreiber bieten eine oder mehr Fremdsprachen an. Noch größer ist das Optimierungspotenzial in puncto Fremdwährungen: 96 Prozent der österreichischen Webshops verwenden ausschließlich den Euro als Währung. Der bei Kundinnen und Kunden immer beliebter werdende Express-Versand wird gar nur von 2,3 Prozent aller untersuchten Webshops angeboten.

Wien als Herz des österreichischen eCommerce, gefolgt von Tirol und der Steiermark. Die Bundeshauptstadt gibt im österreichweiten Vergleich weiterhin den Takt vor. Beinahe ein Drittel aller heimischer Webshops werden aus Wien heraus betrieben. Doch auch die Bundesländer Tirol und Steiermark haben eine starke Stellung im eCommerce. 17 Prozent aller Webshops befinden sich im Tirol und 16 Prozent in der Steiermark. Die Schlusslichter bilden Vorarlberg und Kärnten, welche jeweils mit 2 Prozent aller Webshops noch deutliches Aufholpotenzial aufweisen.

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#Studie #eCommerce #DHL #Handel #Export



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