Ältere können Emojis nicht deuten Ältere Erwachsene kennen die Bedeutung von Emojis zwar, sind im Umgang damit vor allem gegenüber Jüngeren aber unsicher, wie eine Studie der University of Ottawa zeigt.Google Cache weiter verwenden Google hat den 'Cache' aus der Websuche entfernt. Dieser Zwischenspeicher für von Google abgerufenen Seiten im Crawler hat aber durchaus Nutzen, den man immer noch haben kann.Wissenschaft braucht APIs Forscher aus Großbritannien, Deutschland und Südafrika warnen vor einer Bedrohung des wissenschaftlichen Wissens und der Zukunft der Forschung durch Social-Medis-APIs.KI für Beratung Berater, die die auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Recherche- und Texterstellungs-Software ChatGPT-4 verwenden, können ihre Aufgaben deutlich schneller und besser erledigen als diejenigen, die das Tool nicht verwenden.Google Maps mit Schnittstelle für Solarkraftwerke Um eine PV-Anlage zu berechnen, reichert Google die Maps-Karten um Daten zu Sonnenstand und Sonnenkraft an, läßt über eine API sogar Energieberechnungen zu.AI, Crawler, die robots.txt und User Agents Während schon Suchmaschinen-Crawler sich nur spärlich zähmen lassen, herrscht bei den Anwendungen der künstlichen Intelligenz überhaupt das Chaos. Erste Versuche der Standardisierung werden jetzt aber gemacht.KI Assistent am Smartphone Die auf KI basierende Software ChatGPT, die eigenständig im Internet recherchiert und auf dieser Grundlage Texte verfasst, fungiert in Kürze auch als persönlicher Assistent (PA) namens Plaud Note.Internet in Österreich: Tu Felix Mit einer Analyse von 1,3 Mio. at-Adressen in Österreich startet 'tu felix' in den Mai. Dabei wurden Webserver, DNS und mehr durchleuchtet.Snapchat: ChatGPT wird sanfter Instant-Messaging-Dienst Snapchat hat schnell auf Kritik der 'Washington Post' bezüglich der Nutzung von GPT geantwortet. Der auf GPT basierte Chatbot für Snapchat+Abonnenten soll auf unsichere und unangemessene Weise reagiert haben.
|
|
|