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Aktuelles  03.10.2012 (Archiv)

Onlinebetrug steigt

Im vergangenen Halbjahr wurde weltweit mit mehr als 20 Mio. illegalen Datensätzen Handel getrieben. Insbesondere Kreditkarten-Daten steigen in der Gunst, nachdem kostenpflichtige Angebote zulegen.

Der Informationsdienstleister Experian ortet einen starken Anstieg des Handels mit Kreditkarteninformationen von Internet-Nutzern und verbindet diesen Umstand mit der Verbreitung von kostenpflichtigen Diensten im Web. Seit 2010 hat sich der Handel vervierfacht. Der besorgniserregende Anstieg des illegalen Datenhandels betrifft vor allem die Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen, die im Durchschnitt 40 verschiedene Konten bei iTunes und Co angelegt haben. Obwohl Kreditinstitute vermehrt in die IT-Sicherheit investieren und versuchen ihre Kunden über die Gefahren, die im Netz lauern, aufzuklären, mehren sich die kriminellen Machenschaften rapide.

'Es gibt eine riesige Dunkelziffer. Die Kreditinstitute wissen zwar darüber Bescheid, dass ihre Kunden im Visier von Betrügern sind, sie können aber nur in Intervallen reagieren. Die Kriminellen werden auch immer geschickter, weil sie nur kleine Beträge abheben, was der Kunde oder die Firma im Regelfall nicht sofort erkennen', sagt der Kriminalbeamte Herbert Reisenzein.

Die Datensätze, die private Informationen und Bankverbindungen von Internet-Nutzern beinhalten, werden für bis zu 30 Dollar pro Stück an kriminelle Vereinigungen und Einzeltäter verkauft, die mit den Daten auf Beutejagd gehen. Die verbreitetste Form des Internetbetrugs ist der Identitätsdiebstahl. Dabei loggen sich die Täter in E-Mail-Konten ihrer Opfer ein und suchen nach Bankverbindungen und Kreditkarteninformationen.

Die Forscher von Experian haben für ihre Studie acht E-Mail-Kontoen angelegt, um zu beobachten, wie lange es dauert, bis sie infiltriert werden. Innerhalb von fünf Stunden wurden alle Konten gehackt. Die Kriminellen loggten sich aus verschiedenen Ländern wie Albanien und Südafrika ein. Dabei stürzten sich die Online-Betrüger auf private E-Mails und Bestätigungsnachrichten, in denen sie Passwörter und Benutzernamen ausspionierten.

Laut den Forschern wurden 2010 rund 9,5 Mio. Datensätze gesammelt, 2011 stieg die Zahl auf 19,04 Mio. und bis zum Ende dieses Jahres erwarten sie sich, dass die 40-Mio.-Grenze überschritten wird. Die Experten empfehlen die Verwendung von unterschiedlichen Passwörtern, damit die Betrüger mit einem Datensatz nicht Zugang zu allen Konten erlangen.

pte/red

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#Betrug #Kriminalität #Kreditkarte #Datenschutz



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