Sozial und Web-abhängig

500 User wurden dazu befragt - Information, Web 2.0 und die Gesellschaft waren Inhalt der Studie. Und das Ergebnis war insbesondere bei den jungen Befragten spannend, weil damit die Zukunft der Gesellschaft im Internet beleuchtet werden konnte.

Jeder zweite davon fühlte sich ohen Internet von der Außenwelt abgeschottet, zwei Drittel brauchen in Österreich einen Breitbandanschluss. Die Anwendungen im Web 2.0 werden dabei als hochwertige Quelle angesehen, der vertraut wird. Wikipedia und Facebook sind die Ersatzquellen für Information, wo Fernsehen und Tageszeitung nicht mehr existent sind. Oder besser gesagt: Nur noch für Unterhaltung eingesetzt werden, denn da hat Radio und TV noch einen Stellenwert bei den Jugendlichen.

Dem Web wird auch zugetraut, dass es für politische Veränderungen gut sei. Mobilisierung für Themen sei eine Stärke der Social Networks, meinen die 'Digital Natives'.

'Mobil' ist auch ein interessantes Stichwort. Ein Drittel der User nutzt Social Networks bereits über das Handy bzw. Smartphone, ergab die Studie.

Dabei sind die User selbst im Social Web sehr offen mit ihren privaten Informationen. Ein Drittel der User machen sich dabei überhaupt keine Gedanken zu Privatsphäre und Datenschutz. Dafür sind Kontakte und Beziehungen verstärkt über das Web 2.0 gepflegt, das Internet wird hier sehr positiv wahrgenommen.

Ihre Meinung dazu? Schreiben Sie hier!

#Social Media #Smartphones #Jugendliche #Datenschutz

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