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Werbung  03.09.2009 (Archiv)

Werbekrise für Offline-Medien

Die Werbekrise in der Medienwelt ist noch lange nicht überstanden. Zwar sprechen bereits viele Branchenvertreter wieder von einem Aufschwung und die Zeichen für eine Trendwende ab 2010 stehen nicht schlecht.

Doch Enthusiasmus ist verfrüht, wie auch RTL-Chef Gerhard Zeiler zuletzt im Zuge des Edinburgh International Television Festival betonte. Viele Vertreter aus den Werbeabteilungen sowie zahlreiche Analysten stimmen darüber überein, dass das Schlimmste überstanden sei. Gleichzeitig herrscht jedoch wenig Einigkeit darüber, wie stark der Aufschwung ausfallen wird, wann genau er kommt oder wie er sich verteilen wird. Ein Grund zur Vorsicht ist jedenfalls die Tatsache, dass sich die Werbetreibenden derzeit noch sehr zögerlich zeigen, ihre Budgets festzulegen, berichtet die New York Times.

Für die Medienunternehmen bedeutet dies eine äußerst unsichere Ausgangslage, da nur schwer abschätzbar ist, wie viel Geld künftig in die Werbekassen fließen wird. In weiterer Folge fällt auch die Planung eigener Ausgaben entsprechend schwer. Pessimistische Analysten gehen sogar davon aus, dass es traditionellen Medien nicht gelingen wird, die während der Rezession verlorenen Werbeinvestitionen wieder vollständig herstellen zu können. Vielmehr wird erwartet, dass mehr und mehr Werbekunden ins Internet oder auf Medien wie Kabelfernsehen umschwenken.

Wenngleich die Zukunftsaussichten äußerst ungewiss sind, so kann jedoch zumindest damit gerechnet werden, dass der Tiefpunkt in der Werbekrise noch in diesem Jahr überschritten wird, wie auch jüngste Erhebungen von ZenithOptimedia prognostizieren. 'Der konjunkturelle Abschwung, der im ersten Quartal noch tiefer einschnitt als erwartet, hat sich im zweiten Quartal verlangsamt. Das gibt Anlass zur Hoffnung, dass die Talsohle der gegenwärtigen Rezession in den nächsten Monaten erreicht werden dürfte', so Nicole Prüsse, Chairman von ZenithOptimedia in Deutschland, gegenüber pressetext. Daher fallen die Erwartungen für das kommende Jahr wieder vorsichtig optimistisch aus.

pte

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